| Re:Das Kampfsystem wirkt so bemüht |  |
>>>>Ich hab's komplett durchgespielt und fand's nie gut leider.
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>>>Ich liebe solche Aussagen. Zig Stunden in etwas investiert das man ja zum Großteil nie gut fand, ja nee is klar
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>>Ich glaub, es geht ums KS und nicht um das gesamte Spiel ^^
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>Was außer dem KS gab es denn? Ich meine außer der Anime Story und den Stereotypen von japanischen Charakteren?
Ähm, die Welt und die Geshcichte dahinter? Ja, Die Chars und ihre Teeni Problemchen waren Nervig und Japanoklischee (wo es aber auch durchaus fans von gibt), in welchem Anderen Spiel bitte schön besteht die SPielewelt aus 2 Gigantischen Kolossen die in einem EPischen Kampf in unendlich Weitem Gewässer zum Tod gekommen sind? Dann die Präsentation dieser Welt, man hat ja beim Exploring ständig gemerkt, das man sich auf diesen Kolossen befindet. Weiss jetzt nicht, ob Faerun mit KS auch das drumherum, also Customizen und LEveln von den Chars meint, aber da konnte man ja auch einigen Kram machen und entdecken , wenn man Bock hatte. Aber wie gesagt, Xenoblade viel von der Ersten Teaser gerade durch die Spielewelt auf und die Neugier, was es da mit den Titanen aufg sich hat, und warum Menschen darauf leben.
Dass man da ein Mittelmässiges KS auf sich nimmt, was wenigstens den Vorteil hat, nicht allzu zeitraubend zu sein, ist doch verständlich.
>Das Spiel ist schließlich keine digitale Novelle, und das KS macht nun einmal den Hauptteil des eigentlichen Spiels aus. Da kann man ja gleich behaupten die Sprungeinlagen in einem Mario scheiße zu finden und bloß deshalb dieses durchzuspielen weil halt die Grafik und Charaktere so knuffig sind.
Aber Mario ist ein Jump & Run. Ein Rollenspiel kann da durchaus mehr tragende Elemente haben, als ein Jump`n`Run (auch wenn gerade die MArio Reihe der Vertreter ist, der da am Meisten zu bieten hat); Epische Stories, die viele Leute in einem JRPG haben wollen (und deswegen Chronicles X so viele entäuscht hat) und und und