| Auf Drängen von Freunden mal angespielt |  |
Die ersten zwei Sitzungen haben mir überhaupt nicht gefallen, aber Sozialzwang, was will man machen. Bisschen in der Gegend rumgerannt, mal hierhin und mal dorthin geklickt und ständig musste irgendjemand was in seinem Inventar machen. Als Barbar haben mir die Fernkämpfer auch meist alles vor der Nase weggeballert. Nur ab und an mal einzelne Monster zu verdreschen, war im direkten Vergleich zum Whirlwind-Barb auch eeeetwas langweilig.
Gestern warf mir dann eine Freundin so einen Mega-Dreschflegel hin, den sie irgendwann mal mit ihrem Main erspielt hat. Kurzerhand mit Sunder-Edelstein versehen, Slots erweitert und passende Supports reingepackt und es stellte sich tatsächlich ein Diablo-Spielgefühl ein. Es ist jetzt zwar viel zu einfach, aber das ist mir völlig Latte. Wo mein Barbar hinschlägt, wächst kein Kraut mehr. Zumal ich jetzt auch anderen die Mobs wegballern kann. Wahscheinlich derbe verspecct schon, aber das ist mir egal. Bin jetzt 27 und gerade Anfang Act 3. Mal sehen, wie das weitergeht.
Was mich trotzdem immer noch nervt, ist, wie unübersichtlich das zur viert werden kann. Dass eine von uns einen Beschwörer spielt, macht die Sache nicht besser. Kloppe ständig auf Figuren ein, die sich dann als Freund erweisen.