Thema:
Re:Neues Interview mit Palmer Luckey flat
Autor: KO
Datum:02.08.17 01:45
Antwort auf:Re:Neues Interview mit Palmer Luckey von X1 Two

>>[http://nwn.blogs.com/nwn/2017/07/palmer-luckey-ready-player-one-vr-inevitablity.html]
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>>Er ist auf jeden Fall durch nichts von seinem Optimismus abzubringen das VR die Zukunft ist.
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>>Stimme immer aber zu das der Mangel an guten VR Spielen das entscheidende Probleme ist um den Massenmarkt zu erobern.
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>Nee, ich glaube Preis und Komfort sind wesentlich entscheidender. Selbst wenn GTA VI exklusiv für VR käme hätte es keine Chance, weil der Preis für VR einfach zu hoch ist für das, was es ist. Bei 150 Euro pro Headset (inklusive Controllern) kannst du über Massen nachdenken, vorher ist das müßig.


Da ist (wieder mal) die Frage welche Art von Massenmarkt man ansprechen will. Wenn du 50% aller Inder dabei haben willst dann sollten es in der Tat nicht mehr als 150€ sein ;)

Die technisch Interessierten, die welche auch eine PS4, XB1 oder einen PC haben werden bereit sein 400-500€ dafür auszugeben. Wer das nicht ist wird auch keine für 150€ kaufen.

Im Idealfall sollte es so sein wie auch mit anderen technischen Geräten ist, egal ob Smartphones, Fernseher, Stereoanlagen oder Kopfhörern.

Man einigt sich auf einen allgemeinen VR Standard an den sich alle halten sollten. Also wie das Headset von den Signalen her angesprochen wird. Die Controller sollten am besten auch ein einheitliches Design mit gleicher Tastenanordnung haben.

Und dann gibt es von 100€ bis 1200€ alle Arten von unterschiedlichen VR HEadsets. Das für 100€ besteht aus Pappe und kann vielleicht nur 1920x1080p, für 1200€ bekommt man eins mit 8K Auflösung und Vive Tracking.

>Und bevor Oculus und HTC nicht das Brillenträgerproblem lösen passiert schon mal gar nichts. Du kannst bei einem massenmarkttauglichen Gerät nicht mal eben 50 % der potenziellen Käufer ausschließen.

Welches Brillenträgerproblem?

Die meisten Brillen passen doch problemlos unter PSVR, Rift und Vive.


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