| Re:Hab's jetzt ausprobiert: |  |
>>Das ist doch aber kein Problem des Spiels, sondern schlicht deiner Config. Entweder sind deine Sensoren suboptimal aufgestellt, oder du hast für 360°-Tracking nicht genügend.
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>Na ja, es ist zumindest ein Oculus-eigenes Problem und damit im Grunde auch eins eines Exklusiv-Spiels. Oculus meint immerhin, dass zwei Sensoren reichen und meint beim Setup noch dazu, dass die nicht weiter als zwei Meter voneinander entfernt stehen sollen - was spätestens bei Roomscale-Spielen wie Lone Echo halt tatsächlich nicht gut funktioniert.
Interessant das du damit so ein Problem hast. Gestern abend habe ich es testweise mal vom Sofa aus gespielt. Ich habe den Teil im Cargo Raum und im Reaktor damit gelöst und es ging eigentlich auch ganz gut.
Das man mal ungünstig wegdrifted und es dezent nervig sein kann wieder an die richtige Stelle zu kommen sehe ich als elementaren Teil des Schwerelosigkeits Erlebnisses an.
Astronauten haben ja auch so ihre Probleme in der Schwerelosigkeit. Würde man von Stelle zu Stelle teleportieren hätte man zwar keine Probleme mit der Steuerung aber es wäre bei weitem nicht so immersiv.
>>Wer kein stabiles Rundum-Tracking gewährleisten kann, wird Vorlieb mit dem inkrementellen Drehen auf dem rechten Analogstick nehmen müssen.
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>Gibt auch fließendes Drehen für kotzsichere Mägen. :)
Ich finde fließendes Drehen in VR eher unnatürlicher als stufenweises Drehen. Ich würde es auch dann nicht verwenden wenn mein Magen es aushält.
>>Verstehe ich nicht. Wie kannst du wegdriften, wenn zur Nutzung des Dialogsystems keine der Boost-Tasten benötigt wird?
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>Man kann sich auch kurz festhalten und dann ohne zu ziehen oder zu schieben loslassen. Dann "klebt" man ja definitiv fest am Platz.
Auch wenn man wegdrifted spielt es keine Rolle, das Dialogfenster bleibt relativ gesehen zum Körper an der gleichen Stelle.