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Ich komm gerade aus dem Weltall. In echt. So richtig. Lone Echo ist das erste Spiel, bei dem man sich gefühlt vollständig an einem anderen Ort befindet. Einfach weil Bewegungsmodell und Interaktionsweise so gut sind, dass man sich wie auf natürliche Weise durch die virtuelle Welt bewegt.
Die Hände greifen z.B. so zu, wie man sie tatsächlich bewegt - das macht einen DERmaßen großen Unterschied zu den gelockten Animationen anderswo. Durch das Festhalten an und Abstoßen von Wänden, Griffen, wasweißich hat man außerdem eine herrlich große Kontrolle über Bewegungen und Richtungswechsel.
Man kann sogar einen Gegenstand in der Hand halten und sich mit dem von etwas abstoßen. Klingt profan, muss ja aber erst mal drin sein. Versuchsweise hab ich den Softballschläger außerdem mal hinter einem Griff festgehakt, als ich ihn in der Hand hielt und mich so am Platz gehalten.
Oh, und das Spiel ist eh super. Man hat endlos viel Zeit und trotzdem ist es spannend. Der Captain wächst einem ans Herz, die Gespräche sind super... man, man, man. Nach einigen Stündchen tut mir jetzt leider mein Rücken weh, sonst würd ich immer noch durchs All schweben.
Wer Rift hat, muss Lone Echo spielen. Is so!