| Re:Eh... bin da vorsichtig |  |
>>>Was Metro so cool gemacht hat war das man in klaustrophobischen tunneln rumgerannt ist, alles depressiv und dunkel und wenn man dann an die Oberfläche kam dann war das was ganz besonderes und auch nichts befreiendes und nicht ungefährlich weil man immer seine Maske im Auge haben musste.
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>>>Den Kram in eine open world reinkloppen (sah jedenfalls so aus, vielleicht täusche ich mich da auch?) und Gut ist halte ich nicht gerade für Sinnvoll. Macht das ganze zu nem standard shooter ohne was besonderes.
>>>Aber wie immer, abwarten!
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>>Meiner Meinung nach gibt es fast keine bessere Vorlage für eine open World wie Metro.
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>Und die Gründe dafür wären? Nicht das es nicht funktionieren kann und das sogar sehr interessant weil eben etwas restriktiver durch Strahlung und Maske, wie PooBear schon angedeutet hat aber alleine der Name "METRO" ist nicht gerade die Generalbeschreibung für nichtlineare offenen Gebiete, eher das genaue Gegenteil!
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Achso, dann hast du mich vielleicht ein bisschen Missverstanden. FÜR MEINEN Geschmack ist das die perfekte Vorlage für ein open world Game.
Hat mich schon bei den beiden Vorgängern eher gestört, dass diese geniale Vorlage als Schlauchschooter herhalten muss.
Deswegen meine ich, dass ein open world Ansatz dem Szenario gut tun könnte.
>>Wenn dieses Szenario nicht perfekt für open world geeignet ist, dann ist es keines.
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>Macht Sinn, GTA und Breath of the Wild und Co haben da wohl den trend verpasst mit deren Amateurhaften Open World versuchen.
GTA und Breath of the wild sind der Hammer. Mein Posting sollte nicht als Diss rüberkommen. Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass ich finde, dass open world in dem Fall sehr passend sein kann.