| Blaster Master Zero [Switch / 3DS] |  |
Ich glaube nach dem ... keine Ahnung wie vielten Mal .. habne sie es endlich geschafft ein würdiges Sequel/Prequel zum NES-Klassiker zu bringen.
Okay, ich habe das Original nicht viel gespielt, aber viel zugesehen. In den USA hat das Spiel ja (zurecht) ein hohes Ansehen.
[http://i.imgur.com/f7uBkdz.png]
Worum geht es?
Blabla Zukunft, Junge entdeckt Frosch und nennt ihn Fred. Fred bricht aus, flieht in eine Höhle. Junge hinterher, findet einen Panzer: Sophia III. Tiefer in der Höhle bemerkt der Junge, dass es sich um eines der alten unterdirdischen Waldgebiete handelt. Er schwingt sich in den Panzer und macht sich auf Fred zu finden. Oh weh! Bösartiges Getier, Mutanten und Roboter wollen ihm ans Leder.
[https://www.youtube.com/watch?v=V6hPZ_5cSbc]
Bisher scheint mir das Spiel wirklich eher ein Remake zu sein. Von der ans NES angelehnten grafik abgesehen, scheint mir ein Teil des Leveldesigns gegenüber dem NES-Teil gleich oder sogar 1:1 zu sein.
Man fährt also mit dem Panzer umher, springt (ja, er kann springen, später schweben), ballert und erkundet. In diesem Modus hat das ganze was von einer Oberwelt, wobei alles wie bei einem Metroidvania verbunden ist. Ihr sammelt auch neue Upgrades, Waffen und Fähigkeiten. So dringt ihr immer tiefer in das Höhlensystem vor.
Mann kann - und muss - auch aus dem Panzer aussteigen. So begibt man sich in Dungeons, die aus der Vogelperspektive gezeigt werden. In diesen Dungeons besiegt ihr die meisten Bosse und sammelt besagte Upgrades.
Dazu gibt es einige Annehmlichkeiten, verglichen mit dem NES-Original. Es gibt eine sehr praktische Automap, man kann sogar Karten eines Gebietes sammeln, das Waffenupgradesystem ist sehr gnädig, die SPeicherpunkte sind auch zahlreich verteilt.
Im Grunde wurde es so modernisiert, dass es immer noch ein sehr gut gemachtes NES-Spiel ist, aber nicht mehr so unverschämt schwierig.