| Re:Fuck |  |
>>Milchmädchenrechnung zu Demonstrationszwecken: 100.000 für 20 Euro verkaufte Spiele bringen dir mehr als 300.000 für drei Euro.
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>klar, aber lieber noch die paar für 3 euro verkaufen als gar nicht.
>wenn die kunden erst zu einem billigeren preis zuschlagen war er doch schlicht zu hoch angesetzt oder nicht? andere games verkaufen sich schliesslich gut zum vollpreis.
Oh Gott. Sorry, aber das ist so HAARSTRÄUBEND realitätsfern, dass ich nicht mal wüsste, wo ich bei dir anfangen sollte. Du hast von dem, was ich vorher geschrieben habe, sehr eindeutig nicht das Geringste verstanden. :(
>>Ganz nebenbei: Selbstverständlich legen die Händler ihre Preise selbst fest. In D gibt's bei Spielen nur eine unverbindliche Preisempfehlung, keine Festlegung.
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>etwas anderes habe ich ja auch gar nicht behauptet. im gegenteil, das spricht doch eher für meine argumentation. wenn der retailer den preis selber festlegt, warum muss ich als endkunde mich dann schlecht fühlen oder mir ein gewissen machen? der retailer kauft ja vom publisher. mir gehts nur darum, dass ich als endkunde mir garantiert kein gewissen mache wenn die publisher, retailer etc. unter sich ihre preise alle abgemacht haben und mir als endkunde dann ein ebenfalls festgelegtes preisschild im laden oder online store entgegenblickt.
Was zum Henker redest du da für einen wirren Kram zusammen?
>mit der armen sau im media markt dann noch um diesen festgelegten preis feilschen wollen, nochmal, total andere situation und imo arm. habe ich noch nie gemacht und käme mir auch nicht in den sinn. es ist mir nach wie vor schleierhaft wieso für dich diese beiden situationen das selbe sind oder ich nicht gut schlafen können sollte.
Habe ich vorher ausführlich erläutert.