| Erste Eindrücke von Dirt Rally VR |  |
Ich habe mir als Besitzer der digitalen Version eben den DLC gegönnt.
Eingestiegen bin ich direkt bei einem älteren Karriere-Event den ich nicht zu Ende gespielt habe. Das Menü wird im klassischen Kino-Modus der PS-VR dargestellt. Nach einem sehr langen Countdown, der aber unterbrochen werden kann, steht man im Wagen in VR an der Startlinie.
Die Grafik ist, sagen wir, vollständig. So ziemlich alle Objekte der flachen Version sind aus dem ersten Eindruck heraus auch in der VR-Version vorhanden. Allerdings hat die Auflösung schon sehr gelitten. Ich bin auf einer normalen PS4 unterwegs und ich habe zum ersten Mal Kantenflimmern als eher störend empfunden. Vielleicht lag das aber auch nur an der schwedischen Strecke in der die Sonne auf eine ansonsten dunkle Straße fällt.
Gegenüber Driveclub VR bin ich mir aktuell noch etwas unsicher wer das bessere Rennerlebnis bietet. Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich aber DC VR keines wegs als unspielbar und grafisch schlecht empfunden. Bei den Welt-Details steht Dirt Rally VR jedenfalls besser da.
Grafikconnoisseure sollten also erstmal ein paar Screenshots und die Ergebnisse der Pro abwarten.
Off the record: Es ist mir unbegreiflich wie kompliziert es VISA und Co machen, online Dinge zu kaufen. Im Browser habe ich nach dem 3. Sicherheitscheck aufgeben und habe es mir dann direkt an der Konsole geholt.