| Re:Was mich ja noch mehr ärgert... |  |
>>...am Konzept von Limited Run ist die Tatsache, dass es ja eben doch auch anders geht bei denen, wenn nur alle wollten - siehe Skullgirls, da gibt's ja offenbar keine festgelegtes Auflage-Limit.
>
>Andererseit war der 'run' auf das Spiel dann aber auch nicht soooo toll. Klar, 10.000 Einheiten wurden verkauft, aber von Shantae oder Shadow Complex wurden 6.500 Stück in ein paar Minuten abgesetzt. Was ich schade finde, denn ich hoffe nach wie vor, dass das Skullgirls Modell Schule macht und noch öfters zum Einsatz kommt.
Die Nachfrage bei Skullgirls ist dann halt eher "echt", bei den anderen künstlich durch die Verknappung angeschoben. Wobei deine beiden Beispiele zumindest größere Namen sind, die eventuell auch ohne hätten mehr erreichen können
>Mich würde das Skullgirls-Beispiel mal bei einem weniger prominenten Beispiel interessieren. Also ob ein Xeodrifter bei einer Vorbestellaktion keine 3.000 Stück in 2 Wochen verkauft hätte oder ob da wesentlich mehr gegangen wäre.
Xeodrifter ist für mich ein Paradebeispiel im negativen Sinn: Da bin ich absolut überzeugt, dass da ohne die Limitierung nur ein Bruchteil davon verkauft worden wäre, weil a) ein Spiel, das kaum jemanden wirklich juckt, was man b) schon daran sieht, dass es zum Debüt auf den Sony-Konsolen gleich als Plus-Spiel kam.