| Re:Was mich ja noch mehr ärgert... |  |
>...am Konzept von Limited Run ist die Tatsache, dass es ja eben doch auch anders geht bei denen, wenn nur alle wollten - siehe Skullgirls, da gibt's ja offenbar keine festgelegtes Auflage-Limit.
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>Da frage ich mich, ob alle anderen mit ihren Spielen glauben, sie würden bei einem Pre-Order-Angebot nach der gleichen Manier von ihrem Produkt zwangsläufig weniger verkaufen, wenn der "muss sofort zuschlagen weil sonst Arschkarte"-Druck wegfällt.
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>Und wenn nicht, dann wiederum, was sie davon haben, wenn ihr Spiel für Leute, die z.B. zum Bestellzeitpunkt keine Zeit hatten, quasi ab Tag 2 nur noch mit Wucheraufschlag zu kriegen ist (wenn überhaupt).
Scheint aber auch für alle Beteiligten so einfach am besten zu funktionieren.
Guck dir zum Vergleich einmal die Verkaufszahlen von Shovel Knight an. Das wurde "kundenfreundlicher" über Fangamer veröffentlicht ... und es wurden nach einem halben Jahr nur 3600 von 5000 produzierten Exemplaren verkauft. Bei Limited Run wär's wohl nach ein paar Minuten ausverkauft gewesen.
[https://twitter.com/YachtClubGames/status/796885421049319424]