| Re:Teil eins kam im März raus |  |
>> Gewinnen wird der Titan mit der dicksten Wumme. Einmal ;)
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>Jau, deswegen sieht man auch Ronin immer abkacken. Ach ne, doch nicht.
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>>Als ich Moglis verlinkte Videos angeschaut habe, ist mir regelrecht das Gesicht eingeschlafen.
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>Nicht gegen Dich persönlich, aber Du lässt genau diese "ich bin der harte Kern, ich sage, wie es aussehen muss"-Haltung raushängen, mit der alles VORAB abgekanzelt wird.
Nicht wie es aussehen muss, eher wie ich eine konsequente Fortsetzung erwarten würde. Hast Du TF1 gespielt? Hier scheint es ja leider sonst keine Langzeitspieler dieses Titels zu geben, weswegen ich alleine mit meiner Meinung dastehe. Ich habe auch nicht alle Videos gesehen. Sollte ich zum Teil unbegründete Bedenken haben, umso besser!
>Und jetzt drehst Du Dich auch noch? Erst war Dir alles zu langsam, jetzt ist Dir alles zu schnell? Etliches von Deiner zuvor geäußerten Kritik ist durch die zahlreichen Gameplay-Videos doch weitgehend nichtig, oder?... Es gibt zu wenig Titan-Action? Man bewegt sich zu langsam? Man muss zu lange auf seinen Titan warten? Auch der unkompliziertere Attrition-Modus ist drin. etc etc
>Egal, ich will Dich nicht blöd anmachen - man merkt ja auch, wie sehr Du einen guten zweiten Teil haben willst. Nur sehe ich im Gegensatz zu Dir die Ampel auf grün und nicht auf gelb-rot.
Also dieser Hover Perk ist mir neu. Den hab ich jetzt erstmalig in Aktion erlebt. Dieser Profispieler wird dadurch unglaublich schnell und wendig. "Ein schwerbewaffneter Flip der Grashüpfer auf Speed". Jemand, der das beherrscht, wird die Massen im Strahl kotzen lassen. Ist doch auch total unlogisch (jaja, Videospiel ;) ). Die Schubdüsen haben Saft für einen Doppelsprung, können aber seitlich bis zum Sankt Nimmerleinstag... egal! Aber vorher das "ermüdende Gameplay" von Teil eins bemängeln.
Mit den Titanen in TF1 ist es halt so, dass man aufgrund des Schilds und der Levelarchitektur recht taktisch seine Gegner bekämpfen kann. Ist man angeschlagen, dasht man um eine Ecke und lässt die Schilde regenerieren. So konnte man manches Mal ein Spiel mit nur einem oder zwei Titanen bestreiten. Jetzt bedeutet jeder Kampf Schaden und eine verringerung der Lebenszeit. Während der Beta hatte Ion aka Atlas außerdem nur einen anstelle zwei Dashes. Zwei Rückschritte auf einmal. Das hat Polygon eben bemängelt und ich sehe das genauso. Weil Titanfall halt zu 90% von "Lone Wolfs" gespielt wurde. Es gibt zwar kurzzeitige Rudelbildungen um taktisch unklug dastehende Titanen zu zerspratzeln, aber ansonsten dreht da jeder sein eigenes Ding. Auch bei CTF. Es kommt selten genug vor, dass Leute organisiert in Teams spielen. Genau deswegen werden bei Titanfall 1 die weniger beliebten Modi von kleinen Elitegruppen regelrecht dominiert. Vielleicht ist genau aus dem Grund Attrition der mit Abstand beliebteste Spielmodus. Jeder will für sich unkomplizierten Spaß haben. Bei TF1 geht das super. Bei TF2 habe ich eben nicht unbegründete Bedenken (Beta, Entwicklerkommentare, Videos). Trotzdem gebe ich dem Titel Day One eine Chance.
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>Der Grappling Hook wird auch als gutes Mittel genannt, Leute an die Bewegungs-Mechanik heranzuführen.
Aber er ist halt nur denen vorbehalten, die ihn wählen. Gleiches gilt für Cloak oder diesen "Hover" Perk. Theoretisch bietet das viel Abwechslung. Wenn nur am Ende nicht alle den Haken nutzen. Ich lasse mich gerne positiv überraschen. Allerdings: Flache Maps, weite offene Bereiche, Sniper, weniger Wallrunning usw.
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>Deine Batterie-Mechanik-Kritik verstehe ich angesichts des "Lone Wolf"-Kommentars auch besser. In meinen Augen ist die Batterie etwas, das Zusammenarbeit wichtiger macht.
Theoretisch ja. Aber wie gesagt, bei TF1 war man meist sich selbst der Nächste. Ich sehe einen großen Widerspruch: Einerseits High Speed Gefetze, andererseits diese Zeitaufwändige Scheissmechanik. Über Logik wollen wir nicht reden, da es ein Videospiel ist ;)
Ich hab mich in letzter Zeit eher zurückgehalten. Jetzt trudeln die Reviews ein und deuten an, dass Fans der ersten Stunde mit Änderungen leben müssen. Deswegen meine Kommentare. Mal sehen, ob die Ampel am Ende für alle grün ist.