| Re:"Dear Tom, Roses are red, violets are blue, so you had |  |
>a bad day, boo hoo hoo hoo. All my best, Howard." =D
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>War echt ganz interessant anzuschauen.
>Ziemlich launig, wohin die Diskussion zuerst führte. Auf der einen Seite Nintendos Selbstregulierungswahn/Stolz hinsichtlich der sauberen Spieleinhalte, was schon etwas unheimlich wirkt, dem aber Gegenüber Sega, die unverhohlen mit Gewalt und Erwachsenencontent schamlos Werbung auch bei der jüngeren Zielgruppe machten.
>Das man da Anfangs soweit vom eigentlich Thema ab war und sich stattdessen in Kosolengrabenkämpfe verbiss, hätte ja auch gut und gerne in ein generelles Verbot von gewaltätigem Spielinhalt führen können? Wie wohl die heutige Spielelandschaft ausgesehen hätte? Immerhin waren Sega und Nintendo die damaliger BigPlayer und die Entwickler hätten sich vermutlich dem Diktat unterwerfen müssen?
>Das es nun anders kam, so zieh ich die Erkenntnis aus der Doku, ist einzig dem Handel/Retailmarkt zu verdanken, der den Publishern zu verstehen gab, das ohne eine Einstufung der Spiele, diese auch nicht mehr in die Regale wandern würden.
>Da fragt man sich, was die wohl dazu bewogen hat? Vermutlich sicher die direkte Resonanz der Kunden oder die Furcht davor?
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>Danke fürs linken.
Gern geschehen. Ich empfehle auch immer wieder gerne das Buch "Console Wars" von Blake Harris. Da geht es um die 16Bit Zeit, meistens aus der Sicht von Sega/Tom kalinske. Und ein nicht unwichtiger Teil des Buches dreht sich auch um genau das Thema (und das die Nintendo-Bosse sich wie Ärsche verhalten haben was das angeht ;)