| Also ich finde die Dungeons beschissen... |  |
Die haben mir ja schon in P4 nicht gefallen, die von TMS finde ich fast noch schlimmer. Ja, es gibt kleine Schalterrätsel, dafür ist das Layout noch unübersichtlicher als in P4 und Spaß machen sie mir auch keine. Was mich an dieser Art von JRPG Dungeons einfach stört: Das sind eben nur generische Labyrinthe, einfach nur verschachtelt um die Spielzeit zu strecken und alle paar Schritte gibt es halt einen Kampf zum grinden und zur weiteren Spielzeitstreckung. Und was mich am meisten stört: Man weiß eigentlich nie so genau wann man endlich durch ist, man sieht nie das Ziel. Dazu ist alles aus Bausteinen zusammengesetzt, sieht alles gleich oder ähnlich aus und man kann sich nur schwer orientieren. Würden diese Labyrinthe irgendetwas darstellen, wie z.B. ein Fernsehstudio oder eine Konzerthalle dann könnte man sich zum einen besser orientieren, und könnte zum anderen auch eher abschätzen wie weit der Weg noch ist. Das demotiviert mich total.
Auf mich wirkt das total billig und fantasielos. Man hat halt ein wirklich abgedrehtes Design als Kulisse, aber daraus werden dann nur billige Gänge zusammengeschustert.
Nervt mich gerade (Nach Chapter 2) ziemlich,mzumal das drumherum in der richtigen Welt bislang ziemlich dürftig ist das war bei P4 VIEL besser und auch das was mich da bei der Stange gehalten hat.
Das einzig gute in TMS sind diese Teleporter und die Tatsache dass man jederzeit speichern kann, so kann man das dröge Labyrinth ablatschen wenigstens in kleinen Häppchen absolvieren.
Gibt es wirklich Leute denen heutzutage solche generischen Gang-Labyrinth-Dungeons die überhaupt nichts anderes darstellen noch gefallen?