| Re:Die Generation der Trilogien |  |
>ich denke, Mass Effect steht ein Stück für die ganze Trilogie, und die ist aus meiner Sicht ein Meilenstein. Ein neues Franchise, das auch drei gute Bücher des Hauptschreibers von Teil 1, Drew Karpyshyn iirc, hervorgebracht hat.
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>Teil 1 fing die Weite des Universums in den Mako-Einsätzen ein. Die Musik war hervorragend, ebenso das Art Design. Es hatte auch eine großartige Steigerung zum Ende hin. Das Spiel litt unter der der Engine, UE3 war zu diesem Zeitpunkt nicht ausgereift. Und das Geballer war zu RPG-lastig.
Wo ist das Artdesign denn hervorragend? Bei den Charakteren ja, aber bei dem ganzen Rest? Wo ist das nicht generisch bzw. wo soll das interessant sein?
Und gerade der RPG Anteil hat dem Spiel neben den Dialogen etwas spannendes gegeben. Mit Teil 2 wurde es durch den stärkeren Fokus auf Geballer nun auch in dem Segment noch generisch.
>Teil 2 war viel persönlicher und kam insgesamt kleiner rüber. Sie haben die Weitläufigkeit als Fett gesehen und weggeschnitten. Das Geballer ist um Längen besser.
Es wurde zum Labershooter und somit einfach langweilig. Die Welt fühlte sich dadurch noch toter an als zuvor schon.
>Teil 3 hat neben dem Ende für mich das Problem, dass es im wesentlichen Teil 3 auf einer höheren Ebene ist - statt um Teammitglieder müht man sich nun um Fraktionen. Trotzdem sind die Figuren wieder stark. Die Ballermechanik ist auf einem Niveau, dass es sogar als Online-Multiplayer-Shooter funktionieren lässt. Das Ende stößt sauer auf, aber der Weg bis dahin mit den ganzen Details war großartig.
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>Die Serie wurde auch besonders durch den Transfer von Entscheidungen über die Spiele hinweg. Klar war einiges Gimmick, aber es war sehr ambitioniert und hat größtenteils funktioniert. Cutscenes und die Art, Dialoge zu präsentieren, waren ebenfalls Meilensteine. In meinen Augen steht das absolut verdient oben.
Dialoge und Charaktere gehören unbestritten mit zum Besten überhaupt.