| Re:Mass Effect |  |
>>>Lassen wir mal die Politur beiseite und konzentrieren uns aufs reine Gameplay. In dem Punkt wischt Teil 1 mit seinem Shooternachfolger doch spielerisch den Boden auf. Man hatte viel mehr Möglichkeiten sich einen Charakter zusammenzustiefeln. Es war mehr Rollenspiel.
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>Ja, aber mir gefiel der Kompromiss aus mehreren Genres bei ME2 deutlich besser. Ich entschied mich in ME1 eh für eine Soldatendame mit Schießgewehr. Da ich meinen Spielstand übernommen hatte, blieb ich für den Rest der Serie dabei - und das ging in den beiden Nachfolgern dann einfach viel besser von der Hand.
Getreu meinen Vorlieben wurds bei mir ein Biotiker. Stumpfes ballern macht mir noch nichteinmal mehr in reinen Shootern Spass weshalb ich da gerne viel Gore und Physik drin habe um etwas aufzulockern. Selbst im superunterhalsamen Borderlands kann ich nicht mit einem Soldaten spielen. Somit war bei mir die Neuorientierung in Richtung Shooter bzw. die starke Simplifizierung was die Charakterentwicklung betraf der letzte Sargnagel für die Reihe.