| Re:rofl |  |
>Ich glaube, wenn er seine Projektseite ausdruckt und als Businessplan bei der Bank vorlegt, bekommt er die Kohle ganz bestimmt.
Da steckt ja auch eine beinharte Kalkulation dahinter. Eine großzügige Finanzierung, um die Dürrezeit zu überbrücken, bis der Laden stabil läuft. Dazu ein attraktives Abo-Modell, um Kunden langfristig an das Business zu binden. Klasse.
Aber mal ernsthaft: bei allem Hohn steckt da wahrscheinlich ein junger Mann hinter dem Projekt, der vielleicht grad mal volljährig geworden ist und noch daran glaubt, dass die Welt auf seine Ideen gewartet hat. Und wenn wir ehrlich sind, hatten wir doch alle schon solche oder ähnliche dumme Ideen in unserem Leben. Mit dem Unterschied, dass es damals noch keine Plattform ala Kickstarter gab, was uns lebenslange Scham erspart hat.
Ist ja nicht so, dass ich damals mit Freunden ähnliche dumme Ideen hatte, die dann aber meist die eigenen vier Wände nicht verlassen haben. Zum Glück.
Wie viel kamen da eigentlich seinerzeit für den Kartoffelsalat zusammen? Edit: rund 55.000 Dollar. Warum dann nicht mal 2,5 Millionen für eine Arcade in HH?