| Re:Zusatzfrage |  |
>>Wenn es mir gar nicht um Ausfallsicherheit gehen würde, da ich es alles noch als doppeltes Backup auf externen Festplatten habe, was würdest du mir eher empfehlen? RAID 0 oder JBOD?
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>>gesendet mit M!client für iOS
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>Ein Raid0 macht bei einem NAS absolut keinen Sinn. Das Striping ermöglicht zwar größtmöglichen Platz aber die theoretische Performance wird durch den Netzwerk Stack komplett ausgebremst.
>RAID0 macht imho nur Sinn, wenn du auf Blockebene drauf zugreifst. Der Größte Nachteil ist, dass du wirklich alles verlierst, wenn nur eine HDD ausfällt.
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>JBOD ist halt einfach ein großer Verbund von irgendwelchen Platten. Der Hauptvorteil von JBOD ist _vermutlich_, dass du das die Platten nachträglich erweitern kannst, also nach und nach die HDDs gegen größere austauschen oder erweitern kannst. Ein JBOD läuft theoretisch mit 4 völlig unterschiedlichen HDDs. Wie gut das funktioniert hängt vom NAS selber ab, und welches Filesystem dort eingesetzt wird. (EXT3 oder 4 oder vielleicht sogar XFS?)
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>Im Idealfall könnte es sogar sein, dass du bei einem Ausfall einer einzelnen HDD aus dem JBOD Verbund, nur die Daten verlierst, die auf dieser HDD drauf waren und du die anderen HDDs unter Linux oder sogar am QNAP selber noch auslesen kannst.
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>Ich würde ehrlich gesagt ein RAID5 bauen.
Hab jetzt JBOD genommen. Das QNAP hat ein 14,5TB grosses Volume draus gemacht. Bisher alles tip top. Danke für deine Ausführungen.