| Re:Die Verrisse sind völlig unangebracht |  |
>The Order sieht nicht nur atemberaubend gut aus, es spielt sich auch angenehm. Das Setting in London des späten 19. Jahrhunderts mit all seinen Steampunk-Facetten ist frisch und konsequent umgesetzt. Noch halte ich mich mit anderen Details zurück, ich habe das Spiel nur mal schnell angezockt (bis etwa Chapter 5). Bis jetzt bin ich jedenfalls angetan, es fühlt sich wie ein klassischer 7/10-Titel an. Mal schauen. Laut Recherche habe ich fast schon ein Drittel hinter mir...
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4 der folgenden 9 Kapitel sind afaik Cutscenes, du hast also vermutlich die Hälfte schon hinter dir. :o/
Freut mich natürlich, dass es dir doch recht gut gefällt bisher, die "Verrisse" als unangebracht zu beurteilen halte ich aber für unangebracht.;)
Ich habe echt unfassbaren Brast auf das Spiel und hatte das Gegenteil von Spaß.
Ohne jetzt Haare spalten zu wollen, aber echte Verisse zu dem Spiel habe ich bisher nicht gelesen, oder auf Youtube gesehen. Es handelte sich eigentlich durchgehend um sehr plausible und gut nachvollziehbare Kritik, die in meiner Wahrnehmung absolut angemessen ist.
Aber hey, wenn du Spaß hast ist das ne super Sache.
Es ist nicht so, dass ich nicht nachvollziehen könnte, dass man sich hier gut
unterhalten fühlen kann, The Order war einfach so überhaupt nicht meins.
Nicht mehr und nicht weniger.
Aber ich vermute, dass deine generalisierend klingende Headline gar nicht so gemeint war.
Beste Grüße
denda
>The Order muss sich aber trotzdem deutliche Kritik gefallen lassen, so ist es also auch wieder nicht. Bereits zu Beginn des dritten (oder zweiten?) Chapters endet beispielsweise die Cutscene und Galahad steht vor einem großen, runden Tisch. Links wäre der Ausgang, man muss aber den langen Weg rechts rum wählen, da der kürzeste Weg durch drei Menschen versperrt ist. Man kann nichts machen, außer zu gehen - laufen geht nicht. Was bringt das? Nix, abgesehen von der gelungenen Demonstration, dass Ready at Dawn haufenweise ähnliche kleine Tritte in die Eier des Spielers austeilt um ihn zu entnerven.