| Hat beides seine Vor und Nachteile |  |
>...und da merkt man DEUTLICH wie altmodisch The Order wirkt. Als anderes Bsp. kann ich immer nur Halflife 2 erwähnen (klar HL1 war auch sehr gut, aber grafisch ist HL2 immer noch ansehbar).
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>Das sind sehr gute Beispiele wie es halt doch geht ein gute Story zu erzählen ohne das man immmer und immer wieder die Kontrolle über das Spiel verliert. Man behält die ganze Zeit die Kontrolle über den Alter Ego und bekommt trotzdem alles mit, ohne geführt zu werden. Der Mensch ist von der Natur aus neugierig, das kann man sehr schön zum Vorteil nutzen.
Kann man sich frei bewegen ist die Frage ob das Spiel es schafft das man die Cutscene mitbekommt, und nicht daran vorbeiläuft.
The Last of Us ist ein gutes Beispiel für die Vor und Nachteile von beiden Systemen.
Es gibt Cutscenes die neben einem ablaufen, wo Ellie irgendwas nebenbei macht oder entdeckt während das Spiel weiterläuft. Funktioniert sehr gut weil es einem das Gefühl gibt die Welt um einen herum lebt.
Es gibt aber auch Cutscenes wo einem die Kontrolle entzogen wird weil die Spielfigur etwas bestimmtes machen muß was ein wichtiger Teil der Story ist. In The Last of Us wäre das die Stelle wo das ist in der normalen Spielmechanik aber so nicht vorgesehen Das geht also nur durch eine Cutscene, der Kamerawinkel ist hier ebenso wichtig wie die Tatsache das
Will man eine komplexere Story erzählen bleibt neben der Cutscene ansonsten nur die Möglichkeit den Spieler irgendwo einzusperren wo er in einem kleinen Bereich rumlaufen kann aber ansonsten halt zuhören muß-
Ich würde sagen die beste Lösung ist das man in Spielen alle Möglichkeiten da nutzt wo sie gut passen.
Finde es aber ehrlich gesagt auch in keinster Weise störend wenn mir die Kontrolle entzogen wird. Im Gegenteil, ich freue mich eigentlich auf Cutscenes weil ich dann erfahre wie die Story weitergeht, für mich ist das eher wie eine Belohnung. Bei The Order habe ich das zu keinem Zeitpunkt als Problem gesehen.