Thema:
Re:Nach 27 Stunden Spielzeit, kann ich sagen flat
Autor: token
Datum:30.01.15 10:55
Antwort auf:Nach 27 Stunden Spielzeit, kann ich sagen von tcrown

>Der Schwierigkeitsgrad ist ok. Ich bin zu beginn über die Dächer und immer ganz vorsichtig, habe die Nacht sehr lange gemieden. Mittlerweile sieht das ganz anders aus und das Spiel ist sehr fair wenn man Stirbt, man hat einen fairen Rücksetzpunkt und behält einen ganzen Kram den man gesammelt hat. Befindet man sich auf einer Story Mission dann bleiben die Gegner auch liegen die man schon erledigt hat.
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Jo, den würde ich auch mal explizit loben. Der Tod tut durch den Experienceverlust ausreichend weh, so dass er einem alles andere als egal ist. Gut ist auch, der Experienceverlust orientiert sich an der Todesart, hüpft man mal aus vollem Lauf ins Verderben, gibt es nur eine kleine Strafe, wird man abgemurkst wird mehr Experience abgezogen. Diese kann man sich aber immer über random events wieder reinholen, ist insofern sowas wie eine Zeitstrafe. Allerdings muss man ja mit den Experiencepoints den nächsten Level erreichen, diese dienen dann ja auch als sowas wie ein Experiencecheckpoint. Das ist insofern pfiffig als dass ein Dauersterben so nicht drin ist, und man Dying Light ernst mit.

Finde das Balancing in dem Punkt wirklich sehr gelungen, lediglich Boomer fucken derbe ab, da sie einen instakillen können, generell muss man sich vor allen Explosionen in Acht nehmen. Seien es Zombies mit Gastank auf dem Rücken oder große Gegner die einen verfehlen, aber dafür ein nahe stehendes Auto mit ihrem Schlag sprengen. Solche Tode kommen zu oft gefühlt zu sehr aus heiterem Himmel.

Aber generell sehr motivierendes System, das einem Aufmerksamkeit abverlangt, ohne es zu übertreiben.


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