| Re:Die Fanboys verhalten sich ebenfalls kinisch |  |
>Er gibt jedem Kritiker einen Freibrief wie er an das Produkt herangehen darf.
>Und dem stimme ich nicht zu.
Ich sehe keinen Grund, einem Kritiker keinen Freibrief auszustellen. Was spricht rechtlich/sinngemäß dagegen?
Sinngemäß könnte man man Argumente suchen - allerdings findet da jeder ganz andere, wie allein dieser kurze Thread schon zeigt. Von daher gibt es praktisch einfach keine haltbare Grundlage dafür, was eine Kritik muss, darf oder nicht darf.
Es hat jeder die Wahl zu lesen, was ihn oder sie interessiert. Von diesem Privileg machen allerdings die Wenigsten Gebrauch. Stattdessen regen sich viele darüber auf, dass eine in jeder Hinsicht subjektive Besprechung ihren in jeder Hinsicht sujektiven Maßstäben widerspricht. Absurd.