| Re:Die Fanboys verhalten sich ebenfalls kinisch |  |
>>>Wenn jemand ein Spiel durch hat, ist es völlig legitim, eine Meinung zu haben.
>>
>>Und wenn jemand, der überhaupt keinen Zugang zu Actionfilmen hat und jede Art von filmischer Gewalt aus Überzeugung ablehnt (egal wie überzeichnet), mal einen Actionfilm zu Ende anschaut und dir dann erzählt was ihm alles daran nicht gefallen hat. Welchen Wert und welche Relevanz hat eine solche Kritik dann für dich als Actionfilminteressierten?
>Ich finde die Analogie nicht passend. Er hat das Spiel durch, folglich scheint er die Spielmechanik verstanden zu haben. Ich verstehe nicht, warum er diese nicht bewerten darf. Ein anderer User weiter oben verglich das Ganze mit einem Basketballer, der aufs Fußballfeld will. So ein schwacher Vergleich. :/ Bleiben wir doch einfach beim Thema. Ich bin für solche Analogien überhaupt nicht empfänglich und halte sie für irreführend.
Mir geht's doch nicht um diesen Test.
Ich bin in den Thread erst eingestiegen als Spyro folgendes geschrieben hat:
Siehst du, genau das meine ich. Der Tester "muss sich darauf einlassen" und den Titel gefälligst so spielen "wer er gedacht ist das man ihn spielt". Und was ist, wenn der Tester eben gerade keinen Spaß damit hat, ihn "so zu spielen wie er gedacht ist"?
Er gibt jedem Kritiker einen Freibrief wie er an das Produkt herangehen darf.
Und dem stimme ich nicht zu.
>Und ich frage mich, annehmend, dass du auch kein großer Anhänger von der aktuellen Wertungspolitik bist, wie du die Qualität verbessern würdest.
Mir geht's nicht um Hurra-Reviews, und ich will diese hier auch nicht verteidigen.
Mir geht's einzig darum dass ich den Kritiker nicht völlig frei in seiner Kritik sehe. Das ist nichts anderes als Willkür.