| Re:Alien: Isolation |  |
>Das Spiel ist tatsächlich bei den ersten Begegnungen mit dem Alien sehr fordernd, aber wenn Du von Deckung zu Deckung schleichst und den Motion-Tracker quasi im Dauereinsatz betreibst, dann dürften es nicht allzu viele Tode werden.
Hm. Kann man machen, aber so macht das doch keinen Spaß. Gerade die Ungewissheit und die schnellen Ortsveränderungen des Aliens tragen für mich viel zur Spannung bei. Den richtigen Moment abzupassen finde ich viel geiler als das Um-die-Tische-Schleichen. Zumal das mit dem Bewegungsmelder auf Leicht vielleicht noch geht...
>Am Anfang habe ich insbesondere den Fehler begangen, bei Erscheinen des Aliens panikartig wegzurennen, das ist das Dümmste, was man machen kann.
Das ist nicht böse gemeint, aber wie kommt man eigentlich auf die Idee, daas Wegrennen helfen könnte? ;) So wie's in den Filmen und auch im Spiel vorgestellt wird, ist doch glasklar, dass allermeistens nur Verstecken hilft.
Nur sehr kurze Strecken, am besten um eine Ecke rum, kann man schon mal rennen, um sich dann schnell zu verstecken.
>Ich hatte zum Thema Schwierigkeitsgrad etwas weiter unten im Thread schonmal Kotaku zitiert und die haben meines Erachtens absolut recht: "Easy" ist das neue "Normal"!
Das Gegenteil ist der Fall. Aber das ist selbstverständlich Geschmackssache. :)