| Re:Alien: Isolation |  |
Das Spiel ist tatsächlich bei den ersten Begegnungen mit dem Alien sehr fordernd, aber wenn Du von Deckung zu Deckung schleichst und den Motion-Tracker quasi im Dauereinsatz betreibst, dann dürften es nicht allzu viele Tode werden. Am Anfang habe ich insbesondere den Fehler begangen, bei Erscheinen des Aliens panikartig wegzurennen, das ist das Dümmste, was man machen kann. Am Ende des Spiels habe ich mehrfach mit dem Alien in einem Raum "geduckte Tänze um Möbel" durchgeführt, ohne dass es mich gesehen hat. Du bekommst auch im späteren Verlauf des Spiels ein Hilfsmittel, welches das Alien etwas auf Abstand halten kann, dann fühlt man sich auch etwas sicherer bzw. ist etwas mutiger.
Ich hatte zum Thema Schwierigkeitsgrad etwas weiter unten im Thread schonmal Kotaku zitiert und die haben meines Erachtens absolut recht: "Easy" ist das neue "Normal"!
Zitat:
There's no shame in playing Alien: Isolation on easy difficulty. In fact, in some instances it can be the most enjoyable way to play the game. If you find yourself feeling more frustrated than scared, kicking the difficulty down a notch can make a particularly tricky section less of a constant-kill-fest and more of a tense, freaky sneak-fest. It's certainly not easy—you'll still die if the alien sees you, but you'll have just a bit more wiggle room to successfully sneak away from a dangerous situation. In any other game, Alien: Isolation's easy difficulty would be considered "normal" difficulty. You can also change the difficulty as you play, so don't worry about dropping things down a notch. It won't ruin the game or anything.
Quelle:
[http://kotaku.com/tips-for-playing-alien-isolation-1643391269]