| Re:Durch- mein Fazit: Najaaaa....(Spoiler) |  |
>>Mechanische Mängel sehe ich vor allem im Fehlen einer stringenten Spiellogik, es gibt Situationen in denen das Spiel einem alle Freiheiten nimmt die man sonst so hat, und eine konkrete Triggerlösung erwartet, und das zudem auch noch in einer Form, wo dieser Umstand aus der Situation heraus nicht transparent ist.
>>Bspw. Szenen wo man alle töten muss damit es weiter geht.
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>Was mich genervt hat:
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>Je weiter das Spiel fortschritt, desto regelmäßiger wurden KI-Aussetzer. Gegner blieben an Level-Geometrie hängen, drehten sich lustig im Kreis, verhedderten sich in Animations-Schleifen usw. usf.. Das war stellenweise echt nicht mehr feierlich.
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>Außerdem: Die drei, vier Stellen, in denen man in einen Abschnitt mit Clickern/Zombies geworfen wurde, die jeweils eine fest vorgegebene Wegroutine abgelatscht haben. Das war übles Trial&Error&Auswendiglernen-Gedöns, wollte man hier ohne große Randale durchkommen. Da haben mir die Scharmützel mit menschlichen Gegnern, die nach jedem Reload immer wieder anders agierten, DEUTLICH besser gefallen.
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>Abgesehen davon, und für mich das eigentliche Highlight des Spiels, das denda nicht erwähnt hat: Der Sound. Bzw. die Soundeffekte. Ich finde da überhaupt keine Worte für, mit welch einem akribischen Detail jeder verdammte Gegenstand oder Belag ein realistisches Geräusch von sich gibt. Ich hab' aus diesem Grund auch immer gerne alles umgeworfen/umgerannt, um mich akustisch daran zu ergötzen, wie ein alter Lampenschirm denn klingt, wenn man ihn eine Treppe runterkugelt. Das habe ich in dieser Form bislang in keinem anderen Spiel derart wahrgenommen. Der absolute Hammer.
Ja, absolute Zustimmung. Habe ich einfach vergessen zu erwähnen. Wie gut die Stimmen auch entsprechend der Räumlichkeiten klangen- fast schon unheimlich perfekt.:)