| Re:Die Möglichkeit, Dinge zu besitzen... |  |
>war irgendwann mal eines der Hauptargumente gegen den Kommunismus, zumindest in meiner Schulzeit. Kam direkt nach dem Überwachungs- und Staatsterror der entsprechenden Staaten.
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>Irgendwie scheint aber aktuell eine Tendenz zu bestehen, Besitzlosigkeit und Überwachung als "die Zukunft" anzusehen. Postkapitalismus und Postdemokratie..
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>Irgendwann braucht man keine Bücher mehr zu verbrennen, es reicht einfach, einen Löschbefehl an alle Kindles zu senden. Indizierung oder Zensur? Kein Problem mit Zwangsupdates oder Entfernen des Inhalts aus dem Abo.
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>Hmmm. Komischer Käs, den die Digitalisierung der Gesellschaft uns da als Zukunftsmodell aufzeigt.
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>Gesendet mit M! v.2.2.4
Sehr gut Zusammengefasst! ich werde die ganzen Befürworter dieses neuen Trends nie verstehen.
Sollte es irgendwann mal keine Datenträger mehr geben, ist das Hobby Videospiele für mich Geschichte. Ich möchte weiterhin Spiele auf Datenträgern, in einer Hülle/Verpackung und möglichst auch mit Anleitung goddamnit!!
Ich habe bis heute kein einziges Spiel in irgend einem Store runtergeladen, hatte weder einen PSN noch Xbox live Account, und war mit meinen Konsolen immer offline. Eat this!