| Re:EA startet Spielemietservice auf Xbox One |  |
>>>Amazon Prime für spiele.
>>
>>Das ist nicht wirklich vergleichbar: Die Spiele sind allesamt vom letzten Jahr und bei der Auswahl hat der Spieler weder ein Mitsprache- noch ein weiteres Auswahlrecht. Er muss das nehmen, was EA auf der Resterampe zusammengekehrt hat.
>
>Ähm... Alles was Du beschreibst unterstreicht nur noch die absolute Vergleichbarkeit mit Amazon Prime!
Hm, sehe ich nicht so. Amazon Prime ist für mich in erster Linie ein Versandmodell für physische Bestellungen bei Amazon. Dass man dabei den ganzen Streaming-Dreck quasi mitkaufen muss, geschenkt.
Ich sehe das EA-Modell eher als etwas an, was vor allem EA nutzt: Die sparen sich damit die kompletten Distributionskosten für die Titel, also das Herstellen der Discs, der Verpackung und den Versand usw. Letzteres bürden sie zudem dem Kunden auf, der sich alles auch noch herunterladen darf. Außerdem umgehen sie damit auch noch den Einzelhandel und zerstören den Gebrauchtmarkt für diese Titel.
Wie kann man so etwas auch nur im Ansatz gutheißen?