| Alles in Ordnung sagt Crytek |  |
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Gab Kommunikationsprobleme...
Was mich stutzig macht:
"Wie die gesamte Gaming-Branche befände sich auch Crytek im Umbruch beim Wechsel von Retail-Produkten hin zu Online-Game-Services."
Wieso kommt man eigentlich auf die Idee, das Online-Services das allheilmittel sind? Irgendwie ist es mein Eindruck, das bei solchen Services meist ein großer Entsteht und alle anderen mehr oder minder verschwinden.
Siehe WOW - es gibt immer noch keine ernsthafte Konkurrenz oder Nachfolger. Aber auch in anderen Bereichen: Bei Online-Shop denken die meisten erstmal an Amazon. Bei Suchmaschinen regiert Google und so weiter. Steam ist auch so ein Beispiel. Irgendwie mag das Internet Monopolisten.
Wenn man will, das die Spieler ein Abo oder ähnliches abschließen, muss man was Leisten - zumindest bei den Spielen die Crytek bisher gemacht haben. Der Konkurrenzdruck dürfte nicht gering sein. Und die Leute binden sich finanziell für x Spiele.
Irgendwie denke ich, das die Industrie sich dadurch eher selbst hinrichtet. Wie läuft eigentlich ESO?