| Re:Ach ja, eine Sache noch ... |  |
>Genau das ist ja in Grid Autosport mit drin. Jetzt nicht so detailiert wie du es ausführst, aber die ersten Teams die man bei Events wählen kann, haben Autos die den Topteams unterlegen sind. Und das merkt man. Somit haben die auch keine hohen Ziele bei den Seasons. Erst wenn man für so ein Team gefahren ist, und alles geschafft hat, kann man für die Topteams in der Event Serie fahren. Und dort gibt es auch bessere Autos und dementsprechend auch Ziele wie zum Bsp. die Meisterschaft gewinnen. Ich finde das haben die gut gemacht.
ja das klingt eigentlich ganz gut. nur hat man nicht mit Konsequenzen zu rechnen, wenn man die Vorgaben nicht schafft.
Das ist für mich so die Formel für ein gutes Rennspiel:
Eigenes Rennteam (wie in Grid 1), los geht es in den kleinsten Klassen (wie in fast jedem Rennspiel), erste Sponsoren anwerben, nach und nach sammelt man Geld für ein Auto der nächst-höheren Rennklasse. Wenn man sich nach einer saison in der ersten, kleinsten Klasse den schnelleren Wagen noch nicht leisten kann (auch nicht gebraucht), muss man eben nochmal ein Jahr in der kleinen Klasse fahren.
Schön wäre dann, wenn man nicht nochmal genau die gleichen Veranstaltungen auf genau den gleichen Rennstrecken fahren muss, sondern, dass Fahrer, die in der letzten Saison siegreich waren, dann auch tatsächlich "aufsteigen" und so eine "Liga" höher fahren oder in den Ruhestand gehen, usw.
Realismus eben nicht nur bei Optik und Physik sondern auch im Rennbetrieb.
Verschleiß von Verschleißteilen über mehrere Rennen hinweg (pCars), verschiedene Reifenhersteller, die Möglichkeit bei abtrocknender Strecke das Risiko einzugehen mit Slicks / Intermediates statt mit Regenreifen zu fahren, usw.
>Nervig ist halt, dass man bei den neuen Events nie ein Top Team (Ravenquest oder so) auswählen kann, immer erst die kleineren, obwohl man in vorherigen Seasons doch bewiesen hat dass man gut ist :/