| Re:Kickstarter: Washington verklagt Kartenspiel-Entwickler |  |
>Mir stellt sich immer noch die Frage: spendet man bei Kickstarter und Co. für ein Projekt/Personen, an das/die man glaubt, oder ist Backing quasi eine Vorbestellung?
Zumnindest bei KS ist die Sache klar: Es ist keine Spende sondern wer kassiert, muss das Versprochene auch abliefern oder (wenn er dazu nicht in der Lage ist) das Geld zurückerstatten.
Für mich ist KS weitgehend durch, seit Multimillionäre wie Neil Young oder Neal Stephenson sich dort Scheiß finanzieren lassen, den sie locker aus der Portokasse hätten zahlen können und letzterer auch noch die unfassbare Dreistigkeit besitzt, das Projekt platzen zu lassen, weil das eingesammelte Geld nicht ausreicht.
Ich unterstütze nur noch kleine Projekte wie Lacuna Passage (da ist es mir dann auch egal wenn ich mal $25 in den Sand setze) oder wie das C64-Buch vor ein paar Tagen, bei denen das Projekt wirklich mit der Kohle der Backer steht oder fällt. Für Typen das Billo-Kreditinstitut zu spielen, die es nicht im geringsten nötig haben, bin ich mir zu schade für.