| Re:Kickstarter: Washington verklagt Kartenspiel-Entwickler |  |
>Mir stellt sich immer noch die Frage: spendet man bei Kickstarter und Co. für ein Projekt/Personen, an das/die man glaubt, oder ist Backing quasi eine Vorbestellung?
Klar spendet man nur. Ich denke aber, dass die Sache nicht so einfach ist.
Spende hin oder her, die Macher haben doch sicher eine gewisse Verantwortung!
Wenn ich Geld für arme Tsunamiopfer in Luxemburg spende, wäre es doch rechtlich sicher nicht okay, das Geld für Koks und Nutten auszugeben.
Man soll ja zumindest versuchen das Ziel zu erreichen, obs klappt ist eine andere Sache.
Wo nun die Grenze zwischen einem ehrlich gescheiterten und einem betrügerischen Projekt liegt, sollen Spezialisten entscheiden.
Ist natürlich schade, dass die Updates des komischen Projekts nicht öffentlich sind.