| Re:10 Dinge |  |
>die toll sind:
>[https://www.youtube.com/watch?v=ECd3CBRt2U0]
>
>und die nerven:
>[https://www.youtube.com/watch?v=eZrge-hD860]
>
>Ich frage mich, warum zur Hölle fast jedes MMO beim Start solche absolut >vermeidbare Fehler macht. Das die Bosse zu stark sind, das kann man ja noch absolut >verstehen. Aber der Rest?
Einiges was da kritisiert wird, finde ich im Grunde gut. Die Schreine sind zu weit außerhalb der Statt, und die Läden und Crafting-Punkte zu sehr über die Stadt verteilt? Ohje da müsste man ja laufen! Am besten wohl es stünde alles schön beeinander und der Teleportpunkt gleich daneben.
Und das das analysieren von Gegenstandseigenschaften sagenhafte 51 Tage beanspruchen soll... ohje wie soll man sich da möglichst schnell sein superduper-Equip zusammencraften umd nach 14 Tagen schon den Endcontent clear haben.
Es gibt keine Minimap, wo sämtliche Questziele (und gar noch der Weg dorthin) markiert sind? Ohje, da muss man ja auf die große Karte schauen und sich ingame orientieren. Dabei könnte man ja zufällig auf Ressourcen stoßen! (Aber die sind ja sowieso alle per Addon schon sichtbar gemacht) und was entdecken!
Natürlich haben viele Spiele solche Dinge inzwischen modernisiert und vereinfacht bis hin zu Asia-Grindern, wo der Char automatisch zur Quest läuft. Das ist nicht falsch, aber ich finde es schön, wenn ESO nen anderen Weg geht. Dazu gehört eben auch, dass es keine sprudelnden DPS-Counter über den Gegnern gibt.
Der für mich persönlich wichtigste Kritikpunkt ist im Moment eher, dass die Spawnen von Ressourcen randomisiert werden.
Die Gamestar greift hier vermutlich aber im Wesentlichen die Kritikpunkte der Community, oder was sie dafür hält, auf... auf derjenigen Spieler die schon jedes Spielkonzept, was im Ansatz irgendwie in eine andere Richtung ging, mit der angespielten Konditionierung zerstört haben (zuletzt Rust).