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Autor: | Lord Chaos | ||
Datum: | 09.03.14 12:06 | ||
Antwort auf: | Re:Ob die Branche Hakenkreuze freiklagen könnte? von tak | ||
>>>Die ganze Zensur-Geschichte steht doch auf einem recht wackligen Boden, wahrscheinlich könnte die Branche mit paar Anwälten im Schlepptau mit Leichtigkeit die Spiele den Filmen gleichstellen. >>> >>>Klar kostets Geld, dafür kommt diese "Oh Swastika übersehen, Auflage einstampfen!"-Geschichte immer wieder vor. >> >>Wie oft denn in den letzten 10 jahren? > >Wahrscheinlich seltener als ich dachte :D Dennoch kommt es regelmässig vor. >[http://www.chip.de/news/Silent-Hunter-5-Spiele-Rueckruf-wegen-Hakenkreuz_41896536.html] >[http://www.videogameszone.de/Wolfenstein-dt-PS3-221110/News/Wolfenstein-Hakenkreuze-in-der-deutschen-Version-Activision-zieht-Spiel-zurueck-695655/] Pack noch Panzer general dazu und du hast AFAIK so ziemlich alle Fälle der letzten 15-20 jahre. >Und naja ist auch eine Einstellungssache- warum darf jeder Trashfilm alle möglichen Symbole zeigen, ein Spiel nicht. Ein Hersteller soll zu seinen Produkten stehen, eine auch faktische Gleichstellung zum Medium Film sollte ja im Sinne von Ubisoft und Co. sein und ein finanzielles Risiko ists sowieso. Auch wenns mich nicht begeistert - ich kann es schon verstehen, dass ubisoft wegen eines titels, der bei uns jetzt sicher nicht zu den Verkaufssellern schlechthin gehören wird, vor ein gericht zieht und eine grundsatzentscheidung erzwingt - dagegen sprechen klar die mögliche negative PR und die verbundenen Kosten - und beides steht kaum im Verhältnis zu einem finanziellen Risikos eines Spielereleases. hier sind branchenverbände gefragt, keine einzelnen unternehmen,. |
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