| Re:und wurde dann ja digital noch besser... |  |
>>ich mochte die gee, habe jede ausgabe gelesen und gesammelt.
>>zum ende hin kam eine nach der anderen ausgabe in einem zustand an der nicht mehr als akzeptabel zu beschreiben ist (während andere zeitschriften nach wie vor vernünftig in meinem briefkasten landeten) bei mir an, diverse mails an die abobetreuung wurden ignoriert, dann die abzocke mit dem "best of" heft und diesen mini heften mit 1/5 inhalt (für die man als abonent bereits den vollen preis gezahlt hatte) etc.
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>Digital auf dem iPad gegen Ende dann munter 3 / 6 / 12 Monats Abos angeboten und dann ziemlich früh fast nichts mehr und dann gar nichts mehr geliefert.
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Also ich habe mir einfach kein Abo geholt.
Als meine digitalen Käufe einmal gelöscht waren musste ich nur eine Nachricht schreiben und bekam schließlich für ca. eine halbe Stunde sozusagen Admin Rechte, womit ich die gekauften Ausgaben und theoretisch sogar alle Ausgaben hätte laden können! Ich stimme zu, dass die Regelmäßigkeit zu wünschen übrig ließ, aber man (ich) weiß ja nicht was hinter den Kulissen abging und inhaltlich gefiel mir das alles sehr gut.
Die popkulturellen Bezüge finde ich nach wie vor toll und hätte mir gewünscht, dass sich das digitale Konzept durchsetzt. Was Print angeht bin ich nicht sehr bewandert, aber die GEE war die einzige Zeitschrift für Gaming, die meinen Nerv traf, nachdem mich PC Games, Action, Games Star, Maniac und Co bereits durch die Jugend brachten.