| Re:1/2 OT: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut. |  |
>Man muss sich doch nur hier im Forum ein bisserl umsehen - wie viele jammern hier schon seit Jahren immer wieder von endlosen Back-Logs und Bergen an Spielen, die sie nur angezockt haben, weil sie oft gar nicht die Zeit haben.
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>Es ist ein zu viel von allem - darauf wollte ich eigentlich hinaus -
Warum machst du das ausgerechnet an Skyrim fest? Bethesda ist in einer relativ seltenen Position: Die machen Spiele fuer ihre Fans, kommen aber auch gut bei den Massen an. Skyrim bzw. das "Elder Scrolls" Franchise hat eine grosse, treue Community, davon gibt's (zumindest im SP Bereich) nur eine Handvoll.
Dass die Leute sich ueber einen grossen Backlog beschweren, liegt in erster Linie daran, dass es zu viele gute Spiele gibt. Sowas ist aus Kundensicht ein Luxusproblem und nichts, woran Bethesda, deren Spiele sich immer gut verkaufen, irgendetwas aendern muesste.
>und Bethesda macht's noch schlimmer, indem sie noch mehr reinpacken als 'sinnvoll' (ich nenn es mal so) ist und sich dabei noch uebernehmen, was Kosten, Einnahmen
Wie bitte? Die haben sich uebernommen? Skyrim hat sich von Launch an sehr gut verkauft und ist sehr lange relevant geblieben.
Was QA betrifft, liegt es nunmal groesstenteils in der Natur der Sache. Je groesser das Spiel und die entsprechenden Moeglichkeiten, desto groesser auch die Fehleranfaelligkeit. In der Hinsicht ist Skyrim ein Musterbeispiel fuer Support und Community Management. Ein "kleines" Skyrim wuerde keine Sau spielen wollen.