| Re:Der erste Kickstarter-Hype scheint ein wenig rum zu sein |  |
>Von Summen die Double Fine, Wasteland 2 und Shadowrun bekommen haben sowie das Erreichen des gesteckten Ziels schon innerhalb weniger Tage können nachfolgende Projekte ja nur träumen:
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>Tex Muprhy $183,523/450.000
>Carmageddon $259,830/400.000
>SpaceVenture $179,325/500.000
>Jane Jenson $384,556/350.000
>Larry hat auch lange für sein Ziel gekämpft.
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>Liegt das an den Projekten an sich (zu uninteressant, zu wenig "Fan-Base" des jeweiligen Spiels) oder ist der Markt durch die drei oben genannten mittlerweile ein wenig abgegrast und die Leute geben weniger/nichts.
Jane Jenson und auch Larry sind nach deiner Definition doch noch mitten im Hype gestartet. Jane Jensen afair sogar am selben Tag wie Shadowrun Returns.
Der Kickstarter-Hype hat sich sicherlich etwas beruhigt, aber der Grund, warum die aktuellen Kickstarter nicht ihre Ziele sprengen, liegt einfach an einer geringeren Popularität der Spiele.
Der Vorteil von DFA, Wasteland 2 und Shadowrun war es, dass diese Spiele auch unter der heutigen Generation an Gamer sehr beliebt sind. DFA, weil die alten Tim
Schafer/Ron Gilbert-Spiele zur Videospiel-Allgemeinbildung gehören und von jedem gespielt wurden, Wasteland 2 konnte auf der Fallout-Popularität reiten und Shadowruns Cyberpunk-RPG-Gameplay ist heutzutage einfach so rar, dass es eine große Attraktivität hat.
Jane Jesen hingegen? Kennt heute fast keiner mehr. Ihre berühmten Spiele wie Gabriel Knight werden von Gamern der alten Schule verehrt, aber von neueren Generationen missachtet. Der FMV-Look von GK2 ist einfach völlig aus der Mode und die 3D-Grafik von GK3 unheimlich schlecht gealtert. Dasselbe gilt für Tex Murphy: Live-Action-Spiele sind einfach nur noch eine Randnotiz des Videospiel-Biz. Bei Larry war auch das Interesse unter alten Adventure-Hasen eher gering ("Schon wieder Larry?") und Carmageddon war noch nie viel mehr als ein Kulthit.