| Gefällt mir beim zweiten Antritt schon viel besser |  |
Aber imo immer noch wesentlich schlechter als Teil 3.
Das liegt vor allem an der Landschaft. Für eine Wüstengegend(die sie ja auch vor dem Krieg gewesen ist) ist mir das alles viel zu voll gepackt, so fühlt man sich nur schwer verloren und isoliert.
Dann das dreiste Gegnerrecycling und die wenigen neuen Viecher wirken total uninspiriert, wie diese Nachtpirscher(Eine Kreuzung aus Koyote und Klapperschlange)z.B
Ich lese immer davon, das das Spiel ab Vegas total geniale Quest bieten soll? Wo sind die denn? Sicherlich immer noch einfallsreicher als die von Skyrim, aber erinnerunsgwürdig ist daran wirklich nix. Uuuuh, Etepetete Leute als Kannibale....
Den Strip und Freeside finde ich higegen von der Atmo aber wirklich gelungen.
Richtig gut gefällt mir dafür die große Anzahl an Zeugs welches man so im Ödland findet und vor allem die Geräuschkulisse und Musikuntermalung. Mit Kopfhörern einfach nur stark, ganz stark.
Achja, Bugdichte ist imo eine Frechheit. Spätestens nach zwei Spielstunde ein Hänger, dann folgen dir mal NPCs nicht durch eine Tür und dann leuchtet der Pitboy wie das Plutonium bei den Simpsons (Hat wohl nix damit zu tuen das Verstrahlung in FO typisch ist), so das man die Daten nicht mehr lesen kann.
Kein Wunder das man damit nicht warm wird, wenn man langsam eingetaucht ist und dann wieder heraus gerissen wird.
Die Pfeilmarkierungen sind in Vegas (in der Stadt) imo übrigens genauso beschissen wie in DC.