| Re:da ist EPIC selbst schuld... |  |
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>>Diese eine Sache habe ich zwar anders wahrgenommen. Wenn du aber recht hast, dann macht es die Figuren ja noch viel überflüssiger als sie sonst schon sind! Zudem ändert es nichts daran, dass sie mir ständig vor die Flinte latschen und mich zuquasseln.
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>Äh, in welchem SP Game ist das nicht mehr so?
>Fast alle guten Genrevertreter oder Spiele aus ähnlichen Genres (Vanquisch, RE5, Castlevania LoS, Uncharted 1&2 und einige andere) sind so gestrickt, und ehrlich gesagt trägt es doch zur Unterhaltung bei.
>Wie sollte es denn deiner Meinung nach sein?
Nur weil etwas gerade Mode ist, muss es ja noch lange nicht gut sein. Und mich nerven diese aus Filmen importierten, blöden Sidekicks in den allermeisten Fällen. Umso mehr je nutzloser sie sind. Wenn ich mir einen Film ansehen möchte, dann schlendere ich zu meinem Regal, lese die Titel und entscheide mich dann für einen Streifen. Wenn ich aber ein Spiel spielen möchte, dann tue ich das nicht sondern, wie könnte es anders sein, spiele ein Spiel. Und in einem Spiel, speziell in einem Actiontitel, möchte ich unter GAR KEINEN UMSTÄNDEN von dem abgehalten werden, was diese Spiele nunmal ausmachen: die Action.
Soll also heissen, keine Labberstellen zwischen den Levels in welchen ich plötzlich nur noch gehen und mir die Langweiligen Vorträge meiner Kumpels oder irgendwelcher Einsatzleiter anhören kann, keine nicht abschaltbaren Mehrspielerfeatures oder daraus resultierende Beschränkungen, keine Zwangstutorials und keine verfluchten Buddies die mir vor der Sonne stehen. Das ist vollkommen nutzloser Ballast welcher die Spielerfahrung nur unnötig behindert oder schlechtes Gameplay kaschiert.
Früher mussten diese Elemente auch nicht in jedem Spiel vorhanden sein und gerade die Erfahrung in Bulletstorm wird dadurch brutal abgewertet.