| Re:Vanquish aus der egoperspektive |  |
>>was das gerutsche (man kann ganze kreise ziehen) und "dauergezeitlupe" angeht. das punktesystem ist auch umfangreich durchdacht und der spielablauf skillbasiert (wenn man denn möchte). also weitere gemeinsamkeiten.
>>wenn es jetzt noch roboter und ein technosetting hätte, wäre der klon perfekt.
>>gekauft.
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>Shit... das klingt gut. Ich will das, aber... Scheiß-Motion Sickness. ARGH!
ganz ruhig. den vergleich nicht allzu wörtlich nehmen. :-)
die dinge sind mir halt beim spielen in den kopf geschossen. es ist schon so, dass man in Bulletstorm die umgebung deutlich mehr bzw. überhaupt mit einbeziehen muss. außerdem war der spielablauf in Vanquish ja mehr auf flächigere "kampfarenen" getrimmt, die durch enge, eher tote schläuche verbunden waren. zumindest in der demo von Bulletstorm steckt man hingegen mehr in engen schläcuhe und durchquert nur hin und wieder eine "arena" wo man sowas wie bewegungsfreiheit hat. das spielt sich schon anders. mal sehen wie es im fertigen spiel ist. zur not, muss es der horde modus richten. der wird jawohl auf nem offenerem feld stattfinden.
ist der hype genügend rausgenommen und der blutdruck wieder auf gesundes niveau gesenkt? müüste eigentlich... ;)