Thema:
Re:Sind die ersten Spielstunden repräsentativ? flat
Autor: Murray (deaktiviert)
Datum:29.12.10 17:33
Antwort auf:Sind die ersten Spielstunden repräsentativ? von Pezking

>Ich zocke nun seit gestern "New Vegas" - und langweile mich offen gestanden zu Tode.
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>"Fallout 3" fand ich seinerzeit sehr spaßig und motivierend. Die Spielwelt, die Geschichte, die Einführung des eigenen Charakters - das war alles richtig klasse, und hat mich zig Stunden wunderbar unterhalten.
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>Aber "New Vegas" läßt irgendwie bislang jeglichen Charme und Charakter vermissen. Mutet für mich bislang wie ein seelenloses "Fallout 3" an.
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>Täuscht der Eindruck? Zieht das Spiel im weiteren Verlauf noch spürbar an?


Ja, je mehr Fraktionen du begegnest desto mehr Charakter bekommt das Spiel und desto mehr kannst du das geschehen beeinflussen.

Viele Leute wollen zum Schluss speichern und dann die "verschiedenen" Enden sehn. In New Vegas spielst du, interagierst mit verschiedenen Fraktionen und bekommst das dementsprechende Ende. Wenn du jetzt z.B. alles für die NCR machst und dann zum Schluss denkst, du könntest mal eben schnell Fraktionen wechseln, wirst du zu 90 % dasselbe sehn.

New Vegas ist das Spiel, den Abspann bekommst du schon beim spielen und Entwickeln der Beziehungen mit.


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