| was mich stört |  |
ca. 6 h Spielzeit.
Dass die Spielwelt nicht mehr so homogen ist damit kann ich mich ganz gut arangieren.
Womit es mir schwer fällt klar zu kommen, ist die (für mich zum jetzigen Zeitpunkt) inkonsistente Verteilung starker und schwacher Feinde. Bei Teil 3 war diese Verteilung ja konzentrisch- da man in der Mitte das Spiel beginnt und sich peu a peu in bestimmte Richtungen wagt, fühlte sich das stets sehr stimmig an.
Jetzt in New Vegas treffe ich mal auf Blähfliegen, 50m weiter in diesselbe Richtung lungern Riesenskorpione rum, 50m weiter Kojoten, ein paar Schritte weiter Todesklauen..
Ich könnte mir selbst jetzt die Mühe machen und versuchen ein Muster zu erkennen, muss an dieser Stelle aber dem Spiel vorwerfen, dass es hier imo deutlich Potential verschenkt.
Wie oft ich aufgrund dieser komischen Gegnerverteilung schon krepiert bin weil mich plötzlich ein übermächtiger Gegner zerfetzt hat, habe ich bereits aufgehört zu zählen. Vom 3. Teil bin ich das anders gewohnt. Sicherlich hat das veränderte Prinzip auch seine Sonnenseiten, bei mir führte es bis jetzt allerdings hauptsächlich zu Frust.
Hat jemand nen Tipp für mich bzgl. der Gegnerverteilung?
Gibt es ein übergeordnetes Prinzip?
Sonst sind es eher kleine Dinge die NV für mich zum schwächeren Fallout machen. Texturnachladefehler und andere kleine Bugs reißen mich in regelmäßigen Abständen aus der virtuellen Welt. Da wird einem erst deutlich, wie Bugfrei und rund fallout 3 läuft.
Alles andere stört mich nicht, und macht genauso viel Spaß wie im 3. Teil:D
Beste Grüße
denda
>Hier gibt es den ersten offiziellen Teaser Trailer:
>
>[http://www.youtube.com/watch?v=ZQJSlv8SkyM]
>
>Sagt leider noch nicht viel aus, aber nach Fallout 3 bin ich da keineswegs skeptisch!