| Vollkommen richtig |  |
>>Überall auf der gamescom war es extrem voll, nur am Enslaved Stand war es immer relativ leer.
>>In den Foren hört man auch nur wenig von dem Titel.
>>Mir hat das Gamedesign bei der gamescom ziemlich gut gefallen, das Kampfsystem ist viel besser als bei Heavenly Sword. Dafür war letzteres grafisch zwei Stufen über Enslaved, die Texturen wirken bei Enslaved nicht so knackscharf wie bei Heavenly Sword.
>>Allerdings war HS auch ein Singleformat Spiel (mit angeblich viel zu hohen Entwicklungskosten), das ziemlich perfekt an die PS3 angepasst war.
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>Flop-Gefahr!?
>Wundern wuerde es mich nicht. Und nicht vergessen - Enslaved ist eine neue Marke!
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>Ohne Enslaved gleich schlechtreden oder vorverurteilen zu wollen - es sieht toll aus und es spielt sich vermutlich auch nicht schlecht - aber irgendwas 'Neues' oder 'Sensationelles' seh ich da auf den ersten Blick nicht. Bin wohl nicht der Einzige, dem es so ergeht.
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>Seit etlichen Jahren geht es mit bei 90-99 % der angeblich 'neuen' Spiele so -> ich hab immer das Gefuehl, ich habe alles schon 1000&1 Mal gesehen und 100&1 Mal gespielt. So auch hier bei Enslaved.
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>Das ist mMn ein bunter Aktion-Eintopf, dessen Zutaten aus alten, bekannten und (neueren) beliebten/erfolgreichen Genre-Elementen/Ideen/Vertretern (ich spar mir die Namen) der letzten 10 Jahre zusammengeklaut wurden. Da zaehlt erstmal wenig bis gar nicht, auf welcher (grossartigen) Hintergrundgeschichte das aufgebaut ist.
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>Der Eintopf kann ja durchaus ganz gut schmecken, wenn die Zutaten wohldosiert sind und alles fein abgeschmeckt wurde.
>Nur - Eintopf-Spiele wie Enslaved bringen weder das Genre noch die Branche weiter...
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>MB
Manchmal kann ich es nicht mehr ertragen, wenn beim tausendsten Hack n´Slay/Shooter/Action Adventure "da traut sich der Entwickler was, endlich mal keine Fortsetzung, mal was neues. Voll ungerecht, dass sich keiner dafür interessiert etc." gesagt wird, obwohl die Spielmechanik an sich uralt ist.