| Da kann ich nur zustimmen! |  |
>>Es nervt, und zwar gewaltig. Es ist einfach nicht mein Spiel. Dies Drecksgegner, die von allen Seiten plötzlich vor einem stehen und einem das Gamerleben zur Hölle machen. Das frustigeste überhaupt an dem Spiel: Wenn man mal keine Wumme hat und sich nur mit Leuchtstäben durchkämpfen muss (Kapitel 3) ist ja einfach nur Glück oder sonst was gefragt.
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>Glück ist das sicherlich nicht. Zum einen gibt es den Dodgemove der bei mir zu gut 99% funktioniert, sogar wenn die Gegner einen hinter herlaufen. Man braucht dafür etwas Übung, ja, aber es schadet ja nicht an 1-2 Gegnern mal zu üben bevor man denen ne Ladung Schrot reinpfeffert. ;)
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>>Die Leuchtstäbe bringen die Gegner ja nicht um, sondern blenden sie nur.
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>Das ist zwar richtig, aber...
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>>Wenn man sie mit der Taschenlampe anleuchtet geht zwar die Energie runter, aber mit was soll man sie dann töten?
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>wenn man Sie mit der Taschenlampe kurz ins gesicht leuchtet kann man Sie etwas erblinden lassen. Das wichtigste gameplayelement später auf Nightmare ist z.b. um Munition zu sparen nicht alles über den Jordan jagen, sondern ruhig mal blenden -> wegrennen -> umdrehen -> blenden -> wegrennen.
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Gerade auf Nightmare sieht man erst wie gut die Spielmechanik eigentlich funktioniert und das jedes Item seine Berechtigung im Spiel hat. Jede Situation im Game kann man gut meistern und selbst auf Nightmare gibts keinerlei Fruststellen bei denen man tausendmal verreckt. Mir hats auf Nightmare mehr Spaß gemacht und ein besseres Survival-Horror-Feeling gegeben als auf Hard bzw. Normal.
>Ich verstehe aber deine Kritikpunkte, dennoch solltest du dich ggf. noch etwas mit der Spielmechanik auseinandersetzen, dann ist das game sicherlich nicht einmal einen Bruchteil so frustig. :)