| Re:das "letzte-bekannte-position-feature" setzt den über- |  |
>menschlichen sinnen der üblichen games in dem genre hoffentlich endlich ein ende- sofern es denn schule macht.
>mir gefällts extrem gut. nach gefühlten äonen der ich-weiß-immer-wo-du-bist-KI-herrschaft endlich ein lichtblick.
>beste grüße.
>denda
>
>>[http://uk.xbox360.ign.com/dor/objects/902601/tom-clancys-splinter-cell-conviction/videos/splintcell_vdr_040910.html;jsessionid=2tpseq9ln4x4k]
Ich verstehe durchaus, welches nervige "Feature" du hier b eschreibst, aber meiner Meinung nach finden sich solche Merkmale deutlicher in den reinen First Person Shooter bei Ki Gegner und Bots wieder.
Die Gegner KI in Stealth Spielen hat sich meiner Meinung nach schon immer etwas zu einfach exploiten lassen und selbst die beunruhigendsten Ereignisse werden wieder vergessen, wenn man lange genug in Deckung bleibt. Natürlich nur bis zu dem Punkt, an dem der Stealth Versuch nach den internen Regeln des Spiels offiziell gescheitert ist und der Mob auf deinen Character Jagd macht, bis dieser gekillt wurde und ein neuer Versuch/Leben gestartet werden muss.
Hier könnte man eigentlich wie in Splinter Cell 1 gleich abbrechen und neu anfangen (1 Alarm and the Mission is over- Witzig, wie das in Chaos Theroie auf die Schippe genommen wurde)