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>Soweit ich weiß ist Sam Fisher im Spiel ein Einzelkämpfer, der keine Befehle mehr von der NSA befolgt.
>Die Einblendungen an den Wänden machen also überhaupt keinen Sinn, sondern zerstören nur die Atmosphäre.
>Ich hoffe mal, dass man sie im Spiel abschalten kann.
>
Ich wusste dass wir uns hier treffen werden.
Zerstören die Atmosphäre?
Gerade die Erinnerungen welche an die Wand projiziert werden und während der normalen Action ablaufen tragen viel zu der "neuen" Splinter Cell Atmosphäre bei.
Dass man Sam nicht nicht vor sich hin murmeln hört wie z.B. "...oh, was mich ich den jetzt? Vielleicht sollte ich die Alte im Keller retten gehen...", kann ich nur begrüßen erfreue mich an der neuen Art der Briefings was dem Spieler nicht hunderte von Infos an den Kopf schmeisst wie bei den Vorgängern, sondern einfach kurz und bündig den Weg angibt.
Du glaubst doch wohl nicht dass UbiSoft diese zur Abwechlsung mal wirklich gelungene Idee abstellen lässt um dir die Ziele auf eine andere Weise zu erläutern?!
Vor allem da diese neue Idee so gut ankommt, außer bei dir.
Aber bei dir kommt so einiges nicht gut an.
Die Storys in den Vorgängern hatten mich so gut wie überhaupt nicht interessiert.
Zuviel Bla Bla und nerviger Text mit zuvielen Namen die nach einer Weile einfach nicht mehr interessieren.
Hier geht Ubisoft meiner Meinung nach den richtigen Weg.