| bin durch, kleines Fazit ohne Spoiler |  |
Hab`s schon in "Durchgezockt Nr. 20" gepostet. Sorry für den Doppelpost, war aber schon immer eine Rampensau.
... der Star des games waren für mich die extrem mit Sachen aller Art ausstaffierten Innenräume. Solch einen
Detailgrad habe ich bisher nur in Spielen mit vorgerenderten Hintergründen ind der 32Bit-Ära gesehen. Ich steh auf sowas. Tapeten, Alltagsgegenstände. Ich schaue mir alles gerne an. Dabei sind die Kontraste (von der Designer-Wohnung am Anfang bis hin zur letzen Absteige) faszinierend.
Für ein Videospiel sehr gut fand ich die Darstellung der Kinder. Sie wirkten erstmals halbwegs glaubwürdig.
Die story fand ich spannend, von der Länge genau richtig. Ich habe mich trotz Untersuchen+QTEonly-gameplay nie gelangweilt.
Auch wenn nach dem ersten Durchgang für mich nun der/die Origamikiller(in) bekannt ist, werde ich sicher häufiger noch mal versuchen, andere endings herauszuspielen.
Heute habe ich es sogar hinbekommen, dieses blöde Origami-Blatt der CE richtig zu falten ^^.
Negativ fand ich die recht schwammige Hauptsteuerung L3+R2 sowie die Tatsache, dass ich fast nie laufen kann. Na ja, das Spiel zwingt einem zum langsamen Spiel.
Das beste war aber, endlich mal etwas anderes gespielt zu haben.
edit: ein Tipp noch an die Entwickler: nehmt für PolygonSex Motion-Capturing, macht sicher auch mehr Spaß.