| Re:was ich schade finde |  |
Also ich finde sehr schade, dass man auch gute Spiele (Heavy Rain, FF XIII usw.) nicht kritisieren darf.
FFXIII kann man trotz der Schläuche, üpberhaupt der CoD'schen Linearität der ersten Stunden gut finden. Aber warum darf man das nicht kritisieren?
Ich habe gestern meinen FF Nerds Kumpeln 6-7 Stunden lang zu geschaut (beim Flashback Tag 7 bin ich los) und wir alle waren von der Grafik, besonders der Sequenzen sehr beieindruckt und das Kampfsystem fanden die beiden ,nach dem es immer mehr und mehr offenbart wurde, ganz gut.
Nur den Skillbaum mochten sie nicht- zu unübersichtlich, scheiss Design.
Also Spaß hatte man auf jeden Fall, aber selbst die beiden Experten haben das eine oder andere (Schläuche!) kritisiert.
Ich finde allerdings sehr schade, das die beiden weiter gespielt haben, jetzt bin ich raus aus der Story.
Der Anfang war ja wirklich total verwirrend- ein Charakter nach dem anderen wird vorgestellt und die ganzen unverständlichen Bezeichnungen.
Die Helden- hmmmm einerseits total typische Rollenverteilung.
*Der Quotenneger mit seinem typischen (also als Vorurteil)Verhalten
*der coole Draufgängertyp der seine Freundin soooo liebt
*der Emojunge mit dem Namen Hope, der die ganze Zeit theatralisch auf den Boden fällt
*körperlich frühreife Tussi mit einem total kindlichen Verhalten
usw.
Wenigstens haben wir in der Anleitung shcon vor dem Spiel gesehen, dass es ein Blowjobmotorrad gibt :D
Dennoch schliesst man die Charaktere irgendwie ins Herz und will wißen was ihnen passiert.
Also zusammenfassend, kann man sagen, dass die Linearität einerseits ganz klar doof ist, dafür aber diese Grafik und Geschichtenerzählung ermöglicht.
In dem Punkt gleicht das Spiel CoD MW - linear & gescriptet und Heavy Rain- Geschichte erzählen klappt eben entweder mit vorgefertigten Videos/ Ereignissen oder QTEs.