| Re:Durch - Fazit |  |
>>- paar Story-Lücken & Logiklöcher. Wo kamen die Origamis in den Händen von Ethan her?
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>Es gibt ein Ende, was dieses (für mich größte Fragezeichen) andeutungsweise erklärt. In dem Fall landet Ethan im Knast und wurde für die Morde verurteilt. In seiner Zelle sind lauter Origami-Figuren, die nur er selbst gebastelt haben kann.
Okay, aber...
>Ich vermute mal, dass auch die Figuren, die er selber in den Szenen zuvor hält, von ihm sind. Er bastelt sie während der Blackouts (kann sich also nicht mehr daran erinnern), weil er seine eigene traumatische Erfahrung (Sohn tot, er gibt sich alleine die Schuld) mit den in den Medien breitgetretenen Morden anderer Kinder vermixt. Er war/ist zwar nicht der Mörder, jedoch glaubt er es aufgrund der Blackouts und scheint dann wie in Trance diese Origami-Figürchen zu basteln.
>Ist aber nur eine waghalsige Vermutung... diese Geschichte und die Gedanken des Mörders sind in der Tat die "größten" Logikprobleme des Spieles.
... dann ist ja wieder nichts erklärt, sondern nur von Dir gut gedeutet!? Finde ich uncool. Wenn ein Spiel solchen Fokus auf Story legt, dann muss diese imho auch sauber sein.