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>die Spreu von Weizen zu trennen?
Bei langen Tracks ist es noch viel schwieriger, perfekt zu fahren, was man aber für Bestzeiten irgendwann schaffen muss. D.h. eigentlich steigt nur der Zeitaufwand, den man reinstecken muss, um oben mitzufahren.
Außerdem nervt: Ein Fehler am Anfang und man kann 2 Minuten oder mehr sinnlos rumfahren.
Für Rennen eignen sich aber längere Läufe. Das hat man gestern schön gesehen, dass sich das Feld dann etwas sortiert. Klar, wenn ein Guter von der Pole vorne wegfahren kann, holt den niemand mehr ein, aber sonst lief das schon ganz gut.